 |
St. Pauli darf nicht sterben |
|
Wegen herabfallender Steine wurde am 23. August von der Bauaufsicht
die sofortige Sperrung aller Zugänge zur St. Pauli Ruine
angeordnet. Sofern keine Sicherungsmaßnahmen durchgeführt
werden, bedeutet dies das Ende für Dresdens beliebtes
Sommertheater im Hecht. Mehr... |
 |
Weinfest, Töpfermarkt, Biermeile... – die Hauptstraße ist
nicht nur Einkaufsmeile, sondern immer öfter auch Veranstaltungsort
für kleinere und größere Volksfeste. Manchem Anwohner ist
das zu viel des Guten. Vor allem die lautstarke Beschallung
sorgt dabei für Katerstimmung. Mehr... |
 |
Eine Chance für Tante Emma |
|
Der Neubau von Aldi, Lidl, Plus und Co. soll künftig stärker
reglementiert werden. Die Stadt plant ein Einzelhandelskonzept,
das die Neuansiedlung von Discountern außerhalb der eigentlichen
Einkaufslagen verhindern soll.
Mehr... |
 |
Die Vorbereitungen für das Hechtfest am letzten Wochenende
im August kommen auf Touren. Wieder unter dem Motto „Inseln
im Hecht“, soll es ein Straßenfest der offenen Türen für Gäste
und Bewohner des Hechtviertels sein. Mehr... |
 |
Nun ist es amtlich: Die neue Straße hinter der Görlitzer Straße
wird nicht "Nach Panama" heißen, sondern schlicht und einfach
"Seifhennersdorfer Straße". Und das, obwohl sich der Ortsbeirat
Neustadt in seltener Einmütigkeit für ersteren Namen ausgesprochen
hatte. Mehr... |
 |
Musikalische Ökonomen gesucht |
|
Die Stadt gibt die Trägerschaft für die Scheune auf der Alaunstraße
ab. Noch vor dem Sommer soll es eine öffentliche Ausschreibung
dafür geben. Mehr... |
 |
"Bürgerbeteiligung statt Kasperletheater" |
|
„Das Kasperletheater im Dresdner Stadtrat haben wir satt“,
meinen die Initiatoren der neuen „Bürgerliste Dresden“. Die
Bürgervereinigung will zur nächsten Stadtratswahl im Jahr
2004 antreten. Mehr... |
 |
Der Hecht steht Kopf, weil die Wohnungslosenhilfe der Diakonie
ihre Anlaufstelle hierher verlegen will. Neben einem Tagestreff
soll es erstmalig und einzigartig in Dresden Übernachtungsmöglichkeiten
für Obdachlose und deren Hunde hier geben. Ein Sozialprojekt
mehr hier - sind die Einwände dagegen berechtigt oder überzogen?
Mehr... |
 |
Planungen mit Fragezeichen |
|
Die für das Jahr 2005 geplante Umgestaltung des Bischofsweges
soll vor allem die Wohn- und Lebensqualität der Anwohner
verbessern. Doch in einigen wichtigen Punkten halten sich
die Planungen noch mit konkreten Aussagen zurück.
Mehr... |
 |
Was lange währt, wird gut? |
|
Mehr als ein halbes Jahr wühlten sich die Bagger auf
der Sebnitzer Straße durch den Neustädter Sand.
Versorgungsleitungen und Hausanschlüsse wurden erneuert,
anschließend kam ein neuer Straßenbelag und Fußwege
in einer den Bedürfnissen der Anwohner entsprechenden
Gestaltung - das dachten zumindest die Verantwortlichen. Aber
die Realität sieht anders aus. Mehr... |
 |
|
|