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RE:Bier aus der Kaufhalle, Brötchen von der Diakonie
Von: h2okopp@web.de
Am:
16.06.2006 18:50:22
das problem sind nicht sozial schwache in diesem viertel, sondern die bewusste abgrenzung so genannter alternativer vom normalen restlichen dresdner alltag.
dass sich zu dieser assozialen klientel, welche gesellschaftliche regeln abgrundtief hasst und sie bei jeder sich passenden gelegenheit umgeht, sozial schwache, welche sich vom rest der gesellschaft absorbiert fühlen, hingezogen fühlen, ist nachvollziehbar.
Zugehörige Beiträge:
RE:Bier aus der Kaufhalle, Brötchen von der Diakonie
echte antwort (17.06.06)
Replik: "echte Antwort" (18.06.06)
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